Asvattha: An International Journal of Culture, Philosophy and Theology

What Do The Cartesian Meditations Contribute To Our Understanding Of The Epoché?

Godfrey Mwenda CMI

A Close Reading of the First and the Second Meditations of Husserl’s Cartesian Meditations   Godfrey Mwenda CMI   Introduction Edmund Husserl’s Cartesian Meditations is one of his most-read works. Entitled ‘an introduction to phenomenology,’ it attracts numerous readers; some, with little or no prior acquaintance with Husserl’s transcendental phenomenological tradition. In this work, Husserl… Continue reading What Do The Cartesian Meditations Contribute To Our Understanding Of The Epoché? ......

Jesus Christus der göttliche ewige Asvattha

Cheriyan Menacherry

Ein Baum führt auf geheimnisvolle Weise seine Wurzeln tief in die Erde und breitet seine Äste prächtig in den Himmel aus, als sei er ein Vermittler zwischen Unterwelt, Erde und Himmel. Die Faszination des Baumes liegt in seiner Ausdauer, seiner Langlebigkeit und seiner ......

Essen nährt die Seele

Cheriyan Menacherry

Jesus hatte seine Jünger, die hart gearbeitet hatten, oft an einen einsamen Ort geführt (Mk 6,31). Es geht nicht in erster Linie um das Gebet, sondern um die Erholung. Obwohl Jesus seine Jünger an einen einsamen Ort führte, um sich auszuruhen, kann man aus dem Kontext schließen, dass es sich auch um ein gemeinsames Mahl handelt. Es heißt, dass die Jünger, ......

Wahrheit und Recht

Martin Stöhr

Wer ist Dietrich Bonhoeffer? Seine Mutter ist Lehrerin, der Vater Neurologe, zuerst Professor in Breslau, wo Dietrich Bonhoeffer als sechstes von acht Geschwistern am 4. 2. 1906 geboren wird. Ab 1912 lebt die Familie in Berlin. Es ist eine musisch aufgeschlossene Familie, politisch wach, angesiedelt zwischen der liberalen „Vossischen Zeitung“ und dem ......

Mission – Epiphanie Gottes durch uns

Wilfried Hagemann

Wir sind missionarische Kirche in vielen kleinen Gemeinschaften und Gemeinden, für andere da, selbstbewusst, glaubwürdig und mit Nachwuchs ......

Die Sorge der Gemeinde um ihre Kranken und Alten Theologische und diakonische Reflektionen einer Pastoraltätigkeit

Paul Chummar Chittilappilly

Der Kranke wartete nur noch auf seinen Tod. Aber nicht nur er, sondern auch seine Frau, seine Kinder, die Angehörigen - alle die ihn in dem Zustand erlebten; denn er hatte Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Die Schmerzen quälten ihn ununterbrochen. Was könnte man ihm da Besseres wünschen? Als ich die Krankenschwester fragte, in welchem ......